Wenn wir durch Gebet und Enthaltsamkeit die Nähe zu Gott suchen, ist es wichtig, daran zu denken, dass die Ernährung unseres Körpers mit den richtigen Lebensmitteln auch eine Form der Anbetung ist. Heute möchte ich Ihnen ein proteinreiches veganes Curry vorstellen, das nicht nur eine Mahlzeit ist, sondern ein Fest des Geschmacks, der Ernährung und des Zusammenhalts der Familie während der Fastenzeit.
🥥 Warum Sie dieses Rezept lieben werden
Dieses vegane Curry-Rezept, das seine Wurzeln in den duftenden Küchen der thailändischen Kultur hat, ist ein Beweis dafür, dass Fastenspeisen sowohl nährstoffreich als auch spirituell belebend sein können. Vollgepackt mit pflanzlichen Proteinen aus Sesam und Erdnüssen und angereichert mit den gesunden Fetten des Kokosnussöls, ist dieses Gericht ein Balanceakt aus Geschmack und Nährwert. Es ist leicht zuzubereiten und lädt alle Familienmitglieder, auch die jungen und junggebliebenen, dazu ein, an einer Mahlzeit teilzunehmen, die ebenso sättigend wie spirituell lohnend ist.
🍲 Zutaten
1 - Wichtige Zutaten
Für das Curry
- 2 Esslöffel Kokosnussöl
- 1 mittelgroße gelbe Zwiebel, gewürfelt
- 4 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gerieben
- 1 Stück (1 Zoll) frischer Ingwer, geschält und gerieben
- 3 Esslöffel Sesamsamen
- 3 Esslöffel geröstete, gesalzene Erdnüsse
- 3 Esslöffel Grünes Thai-Curry einfügen
- 1 (13,5 oz) Dose vollfette Kokosnussmilch
- 1 Esslöffel natriumarme Sojasauce
- 2 Esslöffel roher Honig (für eine streng vegane Variante durch Ahornsirup ersetzen)
- 3 Tassen Brokkoliröschen (von 2 mittleren Köpfen)
- 1 Zitronenschale und Zitronensaft
Zum Servieren
- gewürzter Kokosnussreis oder gedämpfter Reis oder brauner Reis
- ¼ Tasse frischer Koriander, grob gehackt (optional)
- ¼ Tasse frisches Thai-Basilikum,
- grob gehackte Jalapeno-Scheiben (optional)
- In Scheiben geschnittene grüne Zwiebeln (optional)
- Limettenspalten
2 - Variationen
Um dieses köstliche Curry zu verfeinern und gleichzeitig die FastenregelnFür ein köstliches kulinarisches Erlebnis sollten Sie diese Variationen in Betracht ziehen:
Herzhaftigkeit und Eiweiß steigern
Fügen Sie dem Curry gewürfelte Süßkartoffeln oder Kichererbsen hinzu. Diese Zutaten liefern nicht nur zusätzliches Eiweiß, sondern machen das Gericht auch herzhaft und damit noch sättigender.
Fettgehalt reduzieren
Tauschen Sie das Kokosöl gegen leichte Kokosmilch aus. Diese einfache Änderung trägt dazu bei, den Fettgehalt zu senken, ohne die geliebte cremige Textur des Currys zu opfern, so dass das Gericht eine nahrhafte Option bleibt.
Erhöhen Sie das Gewürzniveau
Wer ein kräftigeres Geschmacksprofil schätzt, kann einen Teelöffel Chilipulver oder Garam Masala hinzufügen. Diese Gewürze heben den Geschmack des Currys wunderbar hervor und verleihen ihm eine Tiefe und Wärme, die Gewürzliebhaber schätzen werden.
Diese Variationen bieten Flexibilität bei der Zubereitung und beim Geschmack und sorgen dafür, dass das Curry von allen am Tisch genossen werden kann, unabhängig von ihren Ernährungsvorlieben oder Einschränkungen während der Fastenzeit.
🥄 Anweisungen
1 - Schritt-für-Schritt-Anleitung
Beginnend mit den Aromaten: Erhitzen Sie zunächst 2 Esslöffel Kokosnussöl in einer großen, tiefen Pfanne oder einer Bratpfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Warten Sie, bis das Öl heiß ist, aber nicht raucht. Geben Sie eine mittelgroße, fein gehackte gelbe Zwiebel in die Pfanne. Rühren Sie gelegentlich um, damit die Zwiebel nicht festklebt und gleichmäßig gart. Die Zwiebel soll weich und glasig werden, was etwa 5 Minuten dauern sollte. Durch diesen Vorgang wird die Süße der Zwiebel freigesetzt und bildet die perfekte Grundlage für Ihr Curry.
Mit Knoblauch, Ingwer und Nüssen für mehr Tiefe: Sobald die Zwiebeln weich sind, können Sie 4 fein gehackte oder geriebene Knoblauchzehen und einen Zentimeter frisch geriebenen Ingwer dazugeben. Fügen Sie je 3 Esslöffel Sesamsamen und geröstete, gesalzene Erdnüsse hinzu. Jetzt beginnt Ihr Curry, seinen unverwechselbaren Geschmack und sein Aroma zu entwickeln. Rühren Sie diese Zutaten ständig um, damit sie gleichmäßig garen und der Knoblauch nicht anbrennt. Nach etwa 4 bis 5 Minuten sollten sich die Sesamsamen golden färben und die Mischung wunderbar duften, was bedeutet, dass es Zeit ist, weiterzumachen.
Einarbeiten der Currypaste: Nun 3 Esslöffel grüne Thai-Curry-Paste einrühren. Etwa 2 Minuten lang bei gleicher Hitze unter ständigem Rühren weiterkochen. Dieser Schritt ist entscheidend, damit die Currypaste ihr ganzes Geschmacksspektrum entfalten kann und von roh und scharf zu gekocht und aromatisch wird.
Zusammenstellen der Flüssigkeiten für die Sauce: Die Hitze auf mittlere Stufe reduzieren. Vorsichtig ⅓ Tasse Wasser einfüllen, gefolgt von einer Dose Kokosnussvollmilch, 1 Esslöffel natriumarme Sojasauce und 2 Esslöffel rohen Honig. Gut umrühren, damit sich alle Bestandteile verbinden. Diese Mischung bildet die cremige, reichhaltige Grundlage für Ihre Currysauce.
Brokkoli zugeben und köcheln lassen: 3 Tassen Brokkoliröschen in die Pfanne geben. Vorsichtig umrühren, um den Brokkoli mit der Sauce zu überziehen. Lassen Sie die Mischung leicht köcheln. 8 bis 10 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce leicht eingedickt ist und der Brokkoli zart, aber immer noch kräftig und grün ist. Halten Sie die Hitze auf mittlerer Stufe, damit die Sauce nicht anbrennt.
Feinschliff mit Limette: Nachdem Sie die Pfanne vom Herd genommen haben, rühren Sie die Schale und den Saft einer Zitrone hinein. Dieser Schritt sorgt für eine helle, zitrusartige Note, die den Reichtum der Kokosmilch unterbricht und die Aromen des Currys ausgleicht.
Ihr Gericht anrichten: Löffeln Sie das heiße Curry über Schüsseln, die mit gewürztem Kokosnussreis oder gedämpftem Reis Ihrer Wahl gefüllt sind. Dieser dient als gemütliche Unterlage, die die Aromen des Currys aufnimmt.
Garnieren für zusätzliche Frische: Zum Schluss das Curry mit optionalen Garnierungen garnieren: grob gehackter frischer Koriander, Thai-Basilikum für einen Hauch von anisartigem Geschmack, Jalapeno-Scheiben für die Schärfe und Frühlingszwiebeln für eine leichte Knackigkeit. Jede Beilage verleiht dem Gericht eine neue Textur und Frische und wertet es insgesamt auf.
Mit Zitrusfrüchten verfeinert: Mit Limettenspalten an der Seite servieren. Wir empfehlen, die Limette erst kurz vor dem Verzehr über das Curry zu pressen. Die in letzter Minute hinzugefügte Säure hellt das gesamte Gericht auf, hebt seine Aromen hervor und bietet einen erfrischenden Kontrast.
2 - Kochtipps und Serviervorschläge
Perfektionierung Ihres Currys
- Lass die Gewürze singen
Das Geheimnis eines schmackhaften Gerichts liegt in der Art und Weise, wie Sie mit Ihren Gewürzen umgehen. Rösten Sie zunächst Ihre Grundzutaten, wie Kreuzkümmel und schwarzen Pfeffer, in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Durch diesen Vorgang werden die aromatischen Öle freigesetzt, die die Grundlage für ein Curry mit großartigem Geschmack bilden. Wenn Sie Ihr Currypulver oder Ihre Currypaste frühzeitig hinzufügen und es sanft anrösten lassen, entwickelt sich ein tiefer und komplexer Geschmack.
- Simmer mit Geduld
Sobald Sie die Kokosmilch und die Kichererbsen hinzugefügt haben, reduzieren Sie die Hitze. Es ist wichtig, das Curry sanft köcheln zu lassen, damit die Aromen miteinander verschmelzen und die Soße eindickt, was zu einer cremigen, genussvollen Textur führt. Während dieser Zeit verwandeln sich die Nährwerte der Zutaten in eine köstliche Mahlzeit, angereichert mit Fettsäuren aus der Kokosmilch und Ballaststoffen aus den Kichererbsen.
- Nährstoffreiche Kraftpakete einbeziehen
Um den Gesundheitswert Ihres Currys zu erhöhen, sollten Sie eine Vielzahl von Gemüsesorten wie grüne Bohnen oder frische Tomaten hinzufügen. Sie bringen nicht nur Farbe und Struktur ins Spiel, sondern versorgen das Gericht auch mit Vitaminen und Mineralstoffen, die für das Immunsystem wichtig sind.
Verbessern Sie Ihr Aufschlagspiel
- Reis, der perfekte Begleiter
Wenn Sie Ihr Curry auf einem Bett aus gewürztem Kokosreis oder gedämpftem braunem Reis servieren, wird es nicht nur geschmacklich abgerundet, sondern auch zu einer kompletten Mahlzeit. Für einen zusätzlichen Nährstoffkick sollten Sie sich für braunen Reis entscheiden, da dieser aus Vollkorn besteht.
- Großzügig garnieren
Unterschätzen Sie nicht die Wirkung von frischen Beilagen. Gehackter Koriander, Thai-Basilikum und ein Spritzer Limette verleihen dem Curry nicht nur eine frische Note, sondern verbessern auch sein Nährwertprofil. Kräuter sind eine gute Quelle für Antioxidantien, während Limetten einen willkommenen Vitamin-C-Schub liefern.
- Mahlzeiten vorbereiten wie ein Profi
Wenn Sie Zeit sparen und sicherstellen möchten, dass dieses köstliche Gericht regelmäßig auf dem Tisch steht, sollten Sie die Mahlzeiten vorbereiten. Kochen Sie eine größere Menge und lagern Sie die Portionen im Kühlschrank oder in der Gefriertruhe. Auf diese Weise haben Sie immer eine schmackhafte und nahrhafte Mahlzeit parat, die perfekt in Ihren vollen Terminkalender passt. Außerdem vertiefen sich die Aromen oft über Nacht, so dass Ihr Curry am nächsten Tag noch besser schmeckt.
📦 Speicheranweisungen
1 - Einen Stapel für später herstellen
Chargenweise zu kochen ist die Rettung für arbeitsreiche Wochen. Bereiten Sie das Curry wie angegeben zu, aber bewahren Sie die Zitronenschale und den Saft separat auf, wenn Sie es einfrieren möchten. Kühlen Sie das Curry ab, bevor Sie es in luftdichte Behälter umfüllen. Frieren Sie es ohne den Reis ein, um die beste Konsistenz zu erhalten.
2 - Aufbewahrung von Resten
Reste können bis zu 7 Tage im Kühlschrank oder bis zu 3 Monate im Gefrierfach aufbewahrt werden. Verwenden Sie einen luftdichten Behälter, um die Frische zu bewahren. Wenn Sie Zutaten mit hohem Feuchtigkeitsgehalt, wie z. B. Brokkoli, beim Einfrieren getrennt aufbewahren, bleibt die Textur beim Wiederaufwärmen besser erhalten.
3 - Wie kann man aufwärmen?
Gefrorenes über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen. In einem Topf bei mittlerer Hitze sanft erwärmen, bei Bedarf etwas Wasser oder Gemüsebrühe hinzufügen. Nach dem Aufwärmen Zitronenschale und -saft hinzugeben, damit der Geschmack besser zur Geltung kommt.
🍽 Nebengerichte
Hier sind drei empfohlene Beilagen, die nicht nur die Aromen des Currys ergänzen, sondern auch die Fastenrichtlinien einhalten und so für ein köstliches, nahrhaftes und spirituell erfülltes Essen sorgen.
Quinoa-Salat mit Zitrone und Kräutern
Quinoa ist eine fantastische Quelle für pflanzliches Eiweiß und ein leichtes, aber herzhaftes Gericht. Nebengericht. Mischen Sie gekochte Quinoa mit gehackten frischen Kräutern wie Petersilie und Minze, fügen Sie einen großzügigen Spritzer Zitronensaft und einen Spritzer Olivenöl hinzu, um einen erfrischenden Salat zu erhalten. Die Zitrusfruchtigkeit der Zitrone und die Frische der Kräuter bilden ein perfektes Gegengewicht zur Reichhaltigkeit des Currys, während die Quinoa für einen zusätzlichen Proteinschub sorgt.
Gedämpfte grüne Bohnen mit gerösteten Mandeln
Grüne Bohnen, die gedünstet werden, bis sie zart und knackig sind, sind eine leuchtende Beilage, die Farbe und Struktur in Ihr Gericht bringt. Geröstete Mandeln geben dem Gericht eine nussige Note und einen Hauch von zusätzlichem Eiweiß. Diese Beilage ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch sehr nahrhaft und ergänzt das Curry durch seine Einfachheit und den angenehmen Kontrast der Texturen.
Gurken-Raita (Vegane Version)
Raita, eine traditionelle Beilage zu würzigen Gerichten, kann leicht vegan gemacht werden, indem man Kokosnussjoghurt als Basis verwendet. Kombinieren Sie den Joghurt mit gewürfelter Gurke, einem Hauch von gemahlenem Kreuzkümmel und frischer Minze oder Koriander. Diese kühle, cremige Beilage bietet einen wohltuenden Kontrast zu den warmen Gewürzen des Currys und sorgt für ein erfrischendes Gleichgewicht, das den Gaumen reinigt und den Gesamtgeschmack der Mahlzeit aufwertet.
📝 Rezeptkarte
Einfaches proteinreiches veganes Curry mit Sesam und Brokkoli
Zutaten
Für das Curry:
- 2 Esslöffel Kokosnussöl
- 1 Einheit gelbe Zwiebel mittelgroß, zerkleinert
- 4 Einheiten Knoblauchzehen fein gehackt oder gerieben
- 1 Stück Ingwer frisch, 1 Zoll lang, geschält und gerieben
- 3 Esslöffel Sesamsamen
- 3 Esslöffel Erdnüsse geröstet und gesalzen
- 3 Esslöffel Grüne Thai-Curry-Paste
- 1 kann Kokosnussmilch 13,5 Unzen Dose Vollfett
- 1 Esslöffel Sojasauce natriumarm
- 2 Esslöffel roher Honig für eine streng vegane Variante durch Ahornsirup ersetzen
- 3 Tassen Brokkoliröschen von 2 mittleren Köpfen
- 1 ganz Zitrone Schale und Zitronensaft
Zum Servieren:
- 2 Tassen Kokosnussreis gewürzter oder gedämpfter Reis oder brauner Reis
- ¼ Tasse Koriander frisch, grob zerkleinert (optional)
- ¼ Tasse Thai-Basilikum frisch
- 1 Einheit Jalapeno grob gehackt oder in Scheiben geschnitten (optional)
- 1 Esslöffel Frühlingszwiebeln In Scheiben geschnitten (optional)
- Limettenspalten
Anleitungen
- Beginnend mit den Aromaten: Erhitzen Sie zunächst 2 Esslöffel Kokosnussöl in einer großen, tiefen Pfanne oder einer Bratpfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Warten Sie, bis das Öl heiß ist, aber nicht raucht. Geben Sie eine mittelgroße, fein gehackte gelbe Zwiebel in die Pfanne. Rühren Sie gelegentlich um, damit die Zwiebel nicht festklebt und gleichmäßig gart. Die Zwiebel soll weich und glasig werden, was etwa 5 Minuten dauern sollte. Durch diesen Vorgang wird die Süße der Zwiebel freigesetzt und bildet die perfekte Grundlage für Ihr Curry.
- Mit Knoblauch, Ingwer und Nüssen in die Tiefe gehen: Sobald die Zwiebeln weich sind, ist es an der Zeit, 4 fein gehackte oder geriebene Knoblauchzehen und einen Zentimeter frisch geriebenen Ingwer in die Mischung zu geben. Fügen Sie je 3 Esslöffel Sesamsamen und geröstete, gesalzene Erdnüsse hinzu. Jetzt beginnt Ihr Curry, seinen unverwechselbaren Geschmack und sein Aroma zu entwickeln. Rühren Sie diese Zutaten ständig um, damit sie gleichmäßig garen und der Knoblauch nicht anbrennt. Nach etwa 4 bis 5 Minuten sollten sich die Sesamsamen golden färben und die Mischung wunderbar duften, was bedeutet, dass es Zeit ist, weiterzumachen.
- Einarbeitung der Currypaste: Nun 3 Esslöffel grüne Thai-Curry-Paste einrühren. Etwa 2 Minuten lang bei gleicher Hitze unter ständigem Rühren weiterkochen. Dieser Schritt ist entscheidend, damit die Currypaste ihr volles Geschmacksspektrum entfalten kann und von roh und scharf zu gekocht und aromatisch wird.
- Kombinieren von Flüssigkeiten für die Sauce: Die Hitze auf mittlere Stufe reduzieren. Vorsichtig ⅓ Tasse Wasser hinzugeben, gefolgt von einer Dose Kokosnussvollmilch, 1 Esslöffel natriumarme Sojasauce und 2 Esslöffel rohen Honig. Gut umrühren, damit sich alle Bestandteile verbinden. Diese Mischung bildet die cremige, reichhaltige Grundlage für Ihre Currysauce.
- Brokkoli zugeben und köcheln lassen: 3 Tassen Brokkoliröschen in die Bratpfanne geben. Vorsichtig umrühren, um den Brokkoli mit der Sauce zu überziehen. Lassen Sie die Mischung leicht köcheln. 8 bis 10 Minuten kochen lassen, bis die Soße leicht eingedickt ist und der Brokkoli zart, aber immer noch kräftig und grün ist. Halten Sie die Hitze auf mittlerer Stufe, damit die Sauce nicht anbrennt.
- Feinschliff mit Limette: Nachdem Sie die Pfanne vom Herd genommen haben, rühren Sie die Schale und den Saft einer Zitrone hinein. Dieser Schritt sorgt für eine helle, zitrusartige Note, die den Reichtum der Kokosmilch unterbricht und die Aromen des Currys ausgleicht.
- Plating Your Dish: Löffeln Sie das heiße Curry über Schüsseln, die mit gewürztem Kokosnussreis oder gedämpftem Reis Ihrer Wahl gefüllt sind. Dieser dient als gemütliche Grundlage, die die Aromen des Currys aufnimmt.
- Garnieren für extra Frische: Zum Schluss das Curry mit optionalen Garnierungen garnieren: grob gehackter frischer Koriander, Thai-Basilikum für einen Hauch von anisartigem Geschmack, Jalapeno-Scheiben für die Schärfe und Frühlingszwiebeln für ein mildes Knuspern. Jede Beilage verleiht dem Gericht eine neue Textur und Frische und wertet es insgesamt auf.
- Mit Zitrusfruchtgeschmack: Mit Limettenspalten an der Seite servieren. Wir empfehlen, die Limette erst kurz vor dem Verzehr über das Curry zu pressen. Die in letzter Minute hinzugefügte Säure hellt das gesamte Gericht auf, hebt seine Aromen hervor und bietet einen erfrischenden Kontrast.
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Nährwerte
Häufig gestellte Fragen
Veganes Curry ist ein köstliches Gericht, bei dem alle tierischen Produkte weggelassen werden und das sich auf Gemüse, Hülsenfrüchte und Gewürze konzentriert. Oft werden Currypulver, Kokosmilch und eine Vielzahl von Gewürzen verwendet, um eine reichhaltige, schmackhafte Sauce zu kreieren. Vegane Currys reichen vom cremigen Kokosnuss-Kichererbsen-Curry, das in den sozialen Medien und auf Rezeptseiten gefeiert wird, bis hin zu kräftigen Gemüsegerichten mit frischen Tomaten und grünen Bohnen, die eine komplette Mahlzeit darstellen, die den Gaumen befriedigt und das Immunsystem stärkt.
Aber sicher! Veganer können eine breite Palette von Currys genießen, die auf pflanzlichen Zutaten basieren. Durch die Verwendung von Kokosmilch, Seidentofu und einer Fülle von Gewürzen sind vegane Curry-Rezepte zu Favoriten unter denjenigen geworden, die eine gesunde Lebensweise und Diätversuche verfolgen. Die Vielseitigkeit von Curry ermöglicht den Verzicht auf alle tierischen Produkte, ohne dass dabei Kompromisse beim Geschmack oder Nährwert eingegangen werden müssen.
Zur Herstellung einer veganen Currysauce wird eine Basis aus Gewürzen wie Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer zusammen mit Kreuzkümmel, Currypulver und gelber Currypaste bei mittlerer Hitze gekocht. Durch die Zugabe von Kokosmilch und einer Gemüsebrühe oder Tomatensauce nach Wahl entsteht ein cremiges, schmackhaftes Gebräu. Für einen zusätzlichen Eiweißkick sind eiweißreiche Kichererbsen oder schwarze Bohnen eine hervorragende Ergänzung. Diese Soße passt wunderbar zu Naan-Brot oder Reis und ist eine nahrhafte und schmackhafte Mahlzeit.
Veganes Kokosnusscurry ist ein reichhaltiges, cremiges Gericht, das mit Kokosmilch, Currygewürzen und einer Vielzahl von Gemüse und Hülsenfrüchten zubereitet wird. Es ist bekannt für seine immunstärkenden Eigenschaften und ist eine großartige Quelle für pflanzliches Eiweiß. Dieses Curry enthält oft herzhafte Zutaten wie Kichererbsen, Süßkartoffeln und zusätzliches Gemüse, die in einer Soße auf Kokosnussbasis mit einer Gewürzmischung zu einem köstlichen Gericht gekocht werden, das leicht zuzubereiten ist, vor allem in einem Slow Cooker oder Schnellkochtopf.
Veganes Katsu-Curry verwandelt das klassische japanische Gericht in einen pflanzlichen Genuss. Anstelle von Fleisch werden panierte und gebratene Seitan-, Tofu- oder Tempeh-Stücke verwendet, die mit einer würzigen Currysauce aus einfachen Zutaten serviert werden. Die Soße, die reich an Currygewürzen ist und manchmal mit etwas Apfel- oder Honigersatz gesüßt wird, ergießt sich über das knusprige "Katsu" und wird oft mit Reis serviert. Diese Version bewahrt die Essenz des beliebten Gerichts und macht es gleichzeitig für Veganer zugänglich, was es zu einem Favoriten in der veganen Gemeinschaft und zu einem großartigen Rezept macht, das jeder ausprobieren kann.
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Das Beste,
Thierry